Der Sportkreis Ludwigsburg wurde im Jahr 1947 gegründet und vereinigt unter seinem Dach die Sportvereine des Landkreises Ludwigsburg sowie des Enzkreises. Im Vergleich zu den 24 Sportkreisen im Württembergischen Landessportbund zählt der Sportkreis Ludwigsburg die meisten Mitglieder.
Der Sportkreis in Zahlen (Stand: Mai 2018)
511 Sportvereine
50 Sportfachverbände
186.377 Mitglieder davon rund 64.021 Jugendliche (unter 18 Jahren)
Unsere Zielvorgabe ist es, den Sportkreis Ludwigsburg als den kompetenten und zeitgemäßen Sportkreis und Dienstleister für unsere Vereine in allen leistungs-, freizeit- und gesundheitssportlichen Facetten zu etablieren. Darüber hinaus sehen wir es als unseren Anspruch, Staat, Kommunen, Medien und Wirtschaftspartner bestmöglich zu unterstützen.
Der Sportkreis Ludwigsburg will werben für einen attraktiven Sport in der Gegenwart und zugleich Raum schaffen, durch innovative und kreative Ideen neue Entwicklungen in Gang zu setzen und zukunftsorientiert zu handeln. Er will aber auch die Mitglieder in den Vereinen und alle Sportlerinnen und Sportler in unseren Fachverbänden einbinden. Wir wollen ein „Wir-Gefühl“ schaffen.
Die wichtigste Zielgruppe der Sportkreisjugend sind die JugendleiterInnen und JugendmitarbeiterInnen in den Sportvereinen.
Ihnen wollen wir mit Rat und Tat zur Seite stehen. Ihnen wollen wir helfen, ihre Probleme zu lösen und dabei unterstützen, gute Jugendarbeit zu machen.
Vor allem wollen wir…
- sie auf neue Trends hinweisen,
- aufzeigen, wie und wo sie an Zuschüsse und an andere finanzielle Unterstützungen (Fördertöpfe etc.) herankommen,
- mit von uns vorgenommen Ehrungen ihre Arbeit und die ihrer Vereinsmitarbeiter belohnen, anerkennen und würdigen,
- ihnen mit dem Verleih von Zelten ein nützliches, preislich attraktives Angebot unterbreiten.
Mit Service, Dienstleistung und Beratung sowie der damit verbundenen Arbeitsauffassung wollen wir unsere Position im Sportkreis festigen. Im Sinne einer zukunftsorientierten Ausrichtung wollen wir auch den sich wandelnden gesellschaftlichen, kulturellen Verhältnissen gerecht werden.